Seilbahnen als Alternative im Nahverkehr
Staus, Schadstoffe und Verkehrslärm sowie fehlende Flächen im öffentlichen Raum sind ein allgegenwärtiges Problem im urbanen Umfeld. Auf der Suche nach Alternativen zu herkömmlichen Verkehrsangeboten werden daher innovative und neue Lösungen gesucht. Seilbahnen im urbanen Raum setzen durch das Ausweichen auf eine zusätzliche Ebene über dem öffentlichen Raum genau hier an. Insbesondere das Überwinden von Höhenunterschieden sowie natürlichen oder infrastrukturseitigen Barrieren wird mit Seilbahnen erleichtert. Daneben haben Seilbahnen eine kurze Realisierungszeit. Ihr Betrieb verursacht vergleichsweise geringe Emissionen und Immissionen. Seilbahnen sind eine sichere und leistungsstarke Alternative im Nahverkehr. Die technischen Komponenten für urbane Seilbahnen werden aus der langen Erfahrung zu Seilbahnen spezifisch abgeleitet. Aus diesen Gründen ist es nachvollziehbar, dass urbane Seilbahnen in Deutschland immer häufiger und stärker diskutiert werden. SSP Consult leistet hier einen Beitrag insbesondere in den Bereichen Eingliederung in bestehende Nahverkehrssysteme, Aufklärung von Hemmnissen in Bezug auf Städtebau, Freiraum und Rechtsrahmen, Positionierung und Ausgestaltung von Stationen, Bestimmung der wesentlichen Kenngrößen für urbane Seilbahnen und für deren Komponenten, Abschätzung der verkehrlichen Wirkung und ihre Bewertung.
In diesem Kontext wirkt SSP Consult in Zusammenarbeit mit sachkundigen und erfahrenen Projektpartnern intensiv an verschiedenen Projekten in Deutschland mit
Stuttgart wird als Landeshauptstadt von Baden-Württemberg nicht nur als eine Stadt wahrgenommen, in der zwei der bekanntesten deutschen Automobilunternehmen ihren Hauptsitz haben, sondern auch als die Stadt, die bereits frühzeitig in Deutschland mit unterschiedlichen Fahrverboten gegen die zunehmende verkehrsbedingte Schadstoffbelastung im Innenraum angegangen ist. Da aber eine eingeschränkte Nutzung des städtischen Straßennetzes nur eine von möglichen Maßnahmen zur Problembewältigung darstellen kann, werden auch weitere Lösungsansätze einer Anwendungsprüfung unterzogen. Die Förderung eines Umstiegs vom Auto auf die Verkehrsmittelnutzung des Umweltverbundes aus ÖPNV, Radverkehr und Zufußgehen stellt dabei eine weitere sehr große Herausforderung dar. Insbesondere die topografisch anspruchsvolle „Kessellage“ der Innenstadt erfordert auch den Blick auf neue Formen des öffentlichen Personennahverkehrs.
Inspiriert durch diese beschränkenden Randbedingungen wurden bereits 2016 gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg Einsatzmöglichkeiten von Seilbahnsystemen im ÖPNV diskutiert. Das Land hat daraufhin eine grundsätzliche Studie zu diesem Verkehrssystem und der Anwendbarkeit im urbanen Raum initiiert und in 2017 nach positivem Ergebnis zur Weiterverfolgung in die Landeshauptstadt zurückgespielt. Die Landeshauptstadt Stuttgart verfolgt seither in Zusammenarbeit mit dem Ministerium den Prüfauftrag zum Einsatz von urbanen Luftseilbahnen oder Seilschwebebahnen für ausgewählte Korridorverläufe in der Stadt. Zur Bildung einer Handlungs- und Entscheidungsgrundlage ist die Erstellung einer 2-stufigen Machbarkeitsstudie über die Eignung und den Einsatz von Seilbahnen als Teil des ÖPNV-Systems in der Landeshauptstadt an SSP Consult beauftragt worden.
Die erste Planungsstufe umfasste die Untersuchung der Frage, was Seilschwebebahnen zur Lösung verkehrlicher Aufgaben in stark verdichteten Räumen beitragen können. Dabei wurden auch grundsätzliche Fragen zum technischen System und seiner Einbindung in das städtische Verkehrsnetz behandelt. In der zweiten Planungsstufe wurde projektbezogen an vier konkreten Korridor-Vorschlägen untersucht, wie Seilschwebebahnen im ÖPNV-Netz der Stadt Stuttgart realisiert werden könnten. Dazu wurden seinerzeit aktuell diskutierte bzw. potenziell geeignete Strecken betrachtet.
Für die Korridor-Vorschläge wurden verschiedene Stationsstandorte und Trassenverläufe untersucht und anhand definierter Kriterien qualitativ bewertet. Unter Einbindung des intermodalen Verkehrsmodells der Region Stuttgart wurden die Trassenvarianten hinsichtlich der Nutzungspotenziale rechnerisch bewertet. Auf Basis einer technischen Vorplanung zu erforderlichen Ausstattungsmerkmalen (Stationen, Stützen, Seile, Kabinen etc.) ist für die Vorzugstrassen der Korridore eine grobe Abschätzung der erwartbaren Kosten erfolgt und dem jeweiligen Nutzen gegenübergestellt worden. Ergebnisse und die Empfehlung zur Vertiefung einer Pilottrasse wurden mit den städtischen Gremien abgestimmt.
Das Planungsteam SSP Consult wurde anschließend in der dritten Planungsstufe mit einer vertiefenden Planung einer Pilottrasse im südlichen Stadtteil Vaihingen beauftragt (Korridor A). Für diese Pilottrasse wurde der konkrete Linienverlauf unter Berücksichtigung der städtebaulichen Rahmenbedingungen konkretisiert.
Mit insgesamt 7 Stationsbauwerken und einer Brückenkonstruktion über die Gleisanlagen am Bahnhof Stuttgart-Vaihingen wurden der westliche Abschnitte vom Eiermann-Campus und der östliche Abschnitt von einer P+R-Anlage an der BAB A8 über den SynergiePark mit dem Mobilitätsknotenpunkt Bahnhof Stuttgart-Vaihingen verbunden. Am Bahnhof wurde eine Sonderkonstruktion vorgesehen, um die beidseitig positionierten Stationen durch eine Fußgängerbrücke über die Gleisanlagen miteinander zu verbinden, Fahrgäste beider Stationen sind somit direkt über Treppenabgänge, Aufzüge und Rolltreppen an die Bahnsteige von Stadtbahn, S-Bahn und Regionalbahn angebunden. Beidseitig der Brücke wird über eine Sonderkonstruktion die Kabinenfahrt fortgesetzt, um eine durchgängige Befahrung über die gesamte Seilbahnstrecke zu gewährleisten.
Für die Stationen und Stützen wurden erste Gestaltungsentwürfe und perspektivische Darstellungen entworfen.
Für die Wirtschaftlichkeitsbewertung wurde die Berechnungsmethodik der standardisierten Bewertung 2016+ angewandt, die auf Basis einer vorgeschriebenen Kostenschätzung in Verbindung mit planerischen und betrieblichen Vorgaben eine Nutzen-Kosten-Indikation ermöglichte. Die Bearbeitung der dritten Planungsstufe wird in 2023 abgeschlossen. Die Ergebnisse werden dem städtischen Gremium zur weiteren Beschlussfassung vorgetragen.
Eine Seilbahn entlang des Frankfurter Rings zwischen den U-Bahn-Stationen Oberwiesenfeld und Studentenstadt soll das Angebot im Nahverkehr verbessern, neue Möglichkeiten mit dem Ziel der Änderung des Mobilitätsverhaltens bieten und damit die bestehenden Nahverkehrssysteme entlasten. Eine Verlängerung nach Osten in Richtung Unterföhring und nach Westen in Richtung Moosach bzw. Fasanerie soll eine Anbindung an zwei S-Bahn-Linien schaffen und als tangentiale Linie den Nutzen auch im schienengebundenen Nahverkehr im Münchner Norden erhöhen.
Im Rahmen umfänglicher Untersuchungen wurden verschiedene Varianten eines Streckenverlaufs analysiert. Dabei wurde eine Kernstrecke definiert, welche die Ausführung einer Seilbahn zwischen den Haltestellen Oberwiesenfeld und Studentenstadt mit Zwischenstationen am Frankfurter Ring und Schwabing-Nord vorsieht. Darüber hinaus wurde die Verlängerung dieser Kernstrecke nach Westen (Fasanerie) und Osten (Unterföhring) betrachtet. Die aus der Analyse abgeleitete Vorzugsvariante verläuft auf dem gesamten Abschnitt zwischen Fasanerie und Unterföhring und berücksichtigt hierbei Anschlüsse sowohl an vorhandene Mobilitätsangebote als auch an zukünftig geplante Veränderungen im Angebot des Nahverkehrs. Im Rahmen der Seilbahnstudie und im Team mit weiteren Fachplanern wurden spezifische Prüfbausteine untersucht. Hierzu zählen Verkehr, Städtebau, Seilbahntechnik, Natur und Umwelt sowie Investitions- und Betriebskosten.
Quelle: ARGE EDR/Ingeróp/SSP/03Arch./mgk
SSP Consult konnte insbesondere im Bereich Verkehr einen wertvollen Beitrag leisten. So wurde die Wahl der Standorte von Stationen sowie ihre bauliche Ausprägung und die Bedienungshäufigkeit im vorhandenen Nahverkehrsangebot (wie Bus-/Expressbuslinien, U-Bahn, S-Bahn und Straßenbahn) berücksichtigt. Darüber hinaus wurden Fahrpläne und Linienführungen von korrespondierenden Nahverkehrsangeboten angepasst, um sicherzustellen, dass die Seilbahn optimal in den Nahverkehr integriert wird. Kurze Wartezeiten an der Seilbahn selbst als auch kurze Übergangszeiten bei der Anbindung an andere Nahverkehrsmittel spielten hierbei eine ebenso wichtige Rolle wie kurze Umsteigewege. Weiterhin wurde untersucht, wie Seilbahnkabinen ausgestattet sein sollten, wie der Besetzungsgrad der Seilbahnkabinen optimal ausgenutzt wird und das System möglichst effizient arbeitet, insbesondere mit Blick auf die hohe Anzahl von Zwischenstationen. Die verkehrlichen Auswirkungen im motorisierten Individualverkehr und öffentlichen Personennahverkehr wurden hinsichtlich einer Veränderung in den Streckenbelastungen mithilfe der Verkehrsmodellrechnung untersucht. Dazu wurde das Nahverkehrssystem Seilbahn in die Verkehrsmodellrechnung als eigenständiges Nahverkehrsmittel eingebunden.
Quelle: ARGE EDR/Ingeróp/SSP/03Arch./mgk
Im Rahmen der Seilbahnstudie Ulm und Neu-Ulm wurden auf verschiedenen Teilstrecken Trassenführungen für eine Seilbahn entwickelt und analysiert. Die Teilstrecke 1 zwischen der Wilhelmsburg und dem Hauptbahnhof Ulm bzw. dem Ehinger Tor in Ulm, die Teilstrecke 3 zwischen dem ZUP Neu-Ulm und dem Stadtteil Ludwigsfeld sowie die Teilstrecke 2, welche als Verbindung der Teilstrecken 1 und 3 über die Donau dienen soll.
In Zusammenarbeit mit einem Team aus erfahrenen Fachplanern wurden die technischen, baulichen und betrieblichen Besonderheiten analysiert. Die technische Integrationsfähigkeit der Seilbahn in den urbanen Raum stand hierbei, neben der Verknüpfung in das städtische Nahverkehrssystem im Vordergrund. Weitere Arbeitsschwerpunkte fokussierten sich auf die Trassenfindung mit Einbezug von Planungsparametern wie Klärung von Grundstückseigentum, Nutzungskategorisierung, Denkmalschutz und Identifikation von nutzbaren Freiräumen. Die Untersuchung der eigentlichen Teilstrecken erfolgte in einem zweistufigen Verfahren. In einem vorgeschalteten Quick-Check wurde zunächst geprüft, wie sich die Seilbahn in ihrer technisch-baulichen Ausprägung und mit ihren Komponenten auf die vorgegebenen Teilstrecken integrieren lassen kann. Hierbei zeigte sich, dass sowohl für die Teilstrecke 2 (Überschweben der Donau) als auch für die Teilstrecke 3 in Neu-Ulm keine verträgliche Trassenführung verfügbar ist.
Für die Teilstrecke 1 wurden für Luftseilbahnen drei Trassen und eine Sonderlösung lokalisiert, die in einer detaillierteren Betrachtungsebene auf ihre Umsetzungsfähigkeit geprüft wurden. Die Analyse der Trassen für die Teilstrecke 1 in Ulm umfasste die detailliertere Betrachtung einer baulichen Integration der notwendigen Bauwerke für die Seilbahn in ihr Umfeld sowie die Beurteilung der Kollisionen zwischen Stadtraum bzw. Freiraum und der Seilbahntrasse selbst. Hierfür war für eine Einordnung in Bezug auf die verkehrliche Relevanz der Seilbahn die Expertise durch SSP Consult gefragt.
Insbesondere wurde in diesem Zusammenhang die Ergänzung der Seilbahn in den bestehenden Nahverkehr sowie die Erschließung der von der Seilbahntrasse betroffenen Stadtgebiete und des Ausstellungsgeländes der LGS 2030 vollzogen. Den untersuchten Trassen der Teilstrecke 1 wurden hierbei nur geringe Chancen einer Umsetzung eingeräumt, aufgrund der Kollision mit Stadt- und Freiraum. Für die Sonderlösung einer Standseilbahn auf die Wilhelmsburg ergaben sich in Hinblick auf die Auswirkungen in Bezug auf Naturschutz und Denkmalschutz und auf den erzielbaren Nutzen bei der Anbindung an das bestehende Nahverkehrssystem ebenfalls nur geringe positive Wirkungen.
Quelle: ARGE EDR/Ingeróp/SSP/03Arch./WGF
Viele Städte Deutschlands weisen Verkehrsprobleme auf. Immer häufiger werden in diesem Kontext Lösungen mit Seilschwebebahnen in Betracht gezogen. Seilschwebebahnen könnten innerstädtisches, heterogenes Gelände günstig, leistungsfähig und umweltfreundlich erschließen. In den meisten Fällen scheitern jedoch diese Lösungen durch die Problematik der Akzeptanz der Gesellschaft, an der Wirtschaftlichkeit oder an der Hürde des Neuen – es bestehen kaum Erfahrung und Planungsgrundlagen im Vergleich zu den herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmitteln.
SSP Consult hat gemeinsam mit dem Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart ein Forschungsvorhaben durchgeführt, das sich mit Aspekten der Akzeptanz von urbanen Seilbahnen und einer Möglichkeit beschäftigt, wie bereits im frühen Planungs- und Ideenstadium eine Erstbewertung der Sinnhaftigkeit von Seilbahnen als Ergänzung des städtischen ÖPNV erfolgen kann. Finanziell gefördert wurde das Vorhaben von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt – DBU. Inhaltlich begleitet wurde die Bearbeitung durch einen Fachbeirat mit Vertretern aus Verwaltung, Forschung und Fachverbänden,
Das übergeordnete Forschungsziel stellte eine Empfehlung dar, die es ermöglicht systematisch alle relevanten Einflüsse zur Planung einer urbanen Seilbahn mit ÖPNV- Anbindung zu erarbeiten und diese miteinander in Beziehung zu setzen. Damit soll es in einem ersten Schritt möglich sein, eine Bewertung zum möglichen Einsatz einer Seilbahn in urbaner Umgebung anhand einfacher Indikatoren durchzuführen.
Die Grundlage dafür bilden folgende drei Forschungsteilziele:
Die Region Ostwürttemberg leidet unter hohem Verkehrsaufkommen und ist punktuell an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. Im Jahr 2020 wurde daher der Mobilitätspakt Aalen – Heidenheim ins Leben gerufen, um die Mobilität im Wirtschaftsraum mit vielfältigen geeigneten Maßnahmen umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Der Regionalverband Ostwürttemberg leitet eine der Arbeitsgruppen im Mobilitätspakt, die sich mit „Vernetzung und Innovation“ beschäftigt. Eine der in dieser AG beschlossenen Maßnahmen für die Mobilitätswende in Ostwürttemberg beschäftigt sich mit dem Thema, eine Seilbahnlösung als Alternative zu untersuchen. In der Region Ostwürttemberg ist vorgesehen, zur Untersuchung künftiger Mobilitätsformen auch Seilbahnen als umweltfreundliche Alternative zum Autoverkehr untersuchen.
Zur Unterstützung des Regionalverbands und der genannten Arbeitsgruppe wurde seitens SSP Consult die Fachexpertise aus aktuell laufenden Planungsprojekten zu Seilschwebebahnen in Stuttgart, München und Ulm sowie aus dem Bearbeitungsstand eines Förderprojektes in eine fachliche Erstberatung einfließen gelassen. Zielsetzung war es dabei, Möglichkeiten eines Seilbahn-Einsatzes, als ergänzender neuer Verkehrsträger, in den ÖPNV-Bedarf der Region einzubeziehen. Auf Basis vorhandener Bedarfsanalysen und Planungen zu räumlichen Netzerweiterungen bzw. erforderlichen Kapazitätssteigerung bestehender Netzverbindungen wurde eine Abwägung der Einsatzmöglichkeiten für Seilschwebebahnen durchgeführt.
Zielsetzung war die qualitative Ableitung einer Entscheidungsgrundlage, ob und in welchem räumlichen bzw. netzstrukturellen Umfeld der Einsatz einer Seilschwebebahn als Bestandteil des ÖPNV denkbar wäre. Die konkrete Potenzialanalyse und Machbarkeitsprüfung einer solchen Verkehrslösung für Teilsegmente im ÖPNV-Netz des Regionalverbandes war späteren, detaillierteren Untersuchungsstufen vorbehalten, die auf der erstellten Erstindikation nach entsprechender Beschlussfassung aufsetzen könnten.
SSP Consult hat mit der Bearbeitung mehrere Seilbahnprojekte in Deutschland eine Fachexpertise aufbauen können, die auch in entsprechenden Gremien Einzug nimmt.
Bei der Aufstellung der FAQ-Liste (frequently asked questions) des bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr zu seilbahnspezifischen Fachfragen ist eine Mitwirkung durch SSP Consult erfolgt. In zahlreichen Abstimmungsterminen wurden von Fachexperten Antworten zu konkreten Fragestellungen in Bezug auf urbane Seilbahnen erarbeitet. Die Ergebnisse der FAQ-Liste stehen auf der Internetseite des Staatsministeriums für die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung.
Wissensdokumentes im Sinne eines Hinweispapiers zur Aufgabe gemacht hat. Die FGSV erstellt das Technische Regelwerk für das gesamte Straßen- und Verkehrswesen in Deutschland. Sie ist das unabhängige deutsche Kompetenznetzwerk für Forschung und Wissenstransfer im gesamten Straßen- und Verkehrswesen.
SSP Consult bringt als Gründungsmitglied des Arbeitskreises AK 1.6.12 seine Fachexpertise bei der Erstellung des Hinweispapiers mit ein. Der Kreis der Mitwirkenden an dieser Ausarbeitung setzt sich aus Fachvertretern von Industrie, Verwaltung, Wissenschaft, Planung und Fachverbänden zusammen
Wir sind an Ihrer Seite, erarbeiten mit Ihnen gemeinsam einen Lösungsweg. Wir beraten unterstützen und begleiten Sie. Informieren Sie sich über unser Profil, unser Leistungsspektrum unsere Ideen für die Zukunft. Nehmen Sie sich die Zeit, uns kennenzulernen.